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Bildungslandschaft Heidekreis

Bildungsfonds


Zur Förderung der Zusammenarbeit der Schulen in der übergreifenden Fortbildung der dort tätigen Personen wurde 2012 der Bildungsfond Heidekreis gegründet. Finanziert werden aus dem Bildungsfond schulübergreifende Projekte innerhalb der Bildungslandschaft. Nähere Informationen können Sie hier einsehen.

Projekt "Musik-Sprache-Teilhabe" (MuST)


MuST-Projekt - Musik als Medium für Spracherwerb und Miteinander

Musik spricht die Sprache aller Menschen, sie macht Freude und schafft positive Lernerlebnisse. Das Projekt "Musik-Sprache-Teilhabe" (MuST) bietet Pädagoginnen und Pädagogen einen anderen methodischen Zugang zur alltagsintegrierten Sprachförderung. Musikalische Elemente dienen als Schlüssel für eine gelingende Sprachbildung eines jeden Kindes mit dem Blick auf den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule innerhalb der Bildungslandschaft. Gleichzeitig schafft es Möglichkeiten der lokalen Vernetzung.

Ruth Koop und Oliver Schöndube von der Bertelsmann Stiftung in AktionDas MuST-Projekt der Bertelsmann Stiftung und des Niedersächsischen Kultusministeriums wendet sich an pädagogische Fachkräfte und Grundschullehrkräfte aus Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Heidekreis. 14 Erzieherinnen und Lehrkräfte aus dem Landkreis haben bereits Sprachförderung mit musikalischen Elementen trainiert. Im Rahmen von vier ganztägigen Modulen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezielt kreative Wege innerhalb der alltagsintegrierten, durchgängigen Sprachbildung gezeigt, um jedem Kind positive Lernerfolge zu ermöglichen. So wird jedes Kind im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule in seinem Selbstbewusstsein gestärkt. Dabei greifen die Referierenden Ruth Koop und Oliver Schöndube von der Bertelsmann Stiftung auf innovative Formate zurück, die auf die Bedarfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer passgenau eingeben. Die erfahrene Grundschullehrerin und der diplomierte Musiktherapeut und Lehrer machen deutlich: "Die Schilder - Ich bin unmusikalisch - könnt ihr gleich einstecken!“ Denn das, was bei MuST praktiziert wird, kann jeder. Ein besonderes Anliegen des MuST-Projektes im Heidekreis ist die Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit. Im Rahmen der Vernetzung konnten einige Einrichtungen erste gemeinsame Aktivitäten verabreden und Vereinbarungen treffen. Dr. Kerstin Große-Wöhrmann, Projektmanagerin der Bertelsmann Stiftung, betont: „Hier im Heidekreis sind alle relevanten Akteure an einem Tisch.“ Aus dem Landkreis sind die Stabsstelle Schulverwaltung und Bildung, ÖPNV, die Fachgruppe Frühkindliche Bildung und die Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte beteiligt. Von Landesseite aus sind das Sprachbildungszentrum Celle, die Schulentwicklungsberaterin der Niedersächsischen Landesschulbehörde der Außenstelle Celle und das Regionale Zentrum für Inklusion im Heidekreis vertreten. Unterstützt wird das Projekt vom Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung an der Leuphana Universität Lüneburg.
 
Ganz im Sinne der lokalen Vernetzung im Sozialraum können weitere Interessierte aus Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an drei Folgemodulen am 11. September 2019, 6. November 2019 und 11. März 2020 am Projekt MuST teilnehmen. Informationen gibt Alexandra von Plüskow-Kaminski, Bildungskoordinatorin der Bildungslandschaft Heidekreis, telefonisch unter 05191 970-727 oder per E-Mail: a.vonplueskow-kaminski@heidekreis.de .


Projekt MuST mit dem Schwerpunkt multiprofessionelle Teams startet 

Das Projekt “Musik-Sprache-Teilhabe“ (MuST) geht im Heidekreis in die zweite Runde. Der zweite Strang „MuST für Schulen im Heidekreis“ wendet sich an Lehrkräfte und Pädagogische Fachkräfte der multiprofessionellen Teams aller Grundschulen und weiterführenden Schulen im Heidekreis.

Musikalische Elemente dienen bei MuST als Schlüssel für eine gelingende Sprachbildung eines jeden Kindes und Jugendlichen innerhalb der Bildungslandschaft. In den vier ganztägigen Modulen am 6. Dezember 2019, 21. Februar 2020, 8. Mai 2020 und 28. August 2020 geht es darüber hinaus um die Bereiche Mehrsprachigkeit und sprachsensibler Fachunterricht. Gleichzeitig schafft das Projekt Möglichkeiten der lokalen Vernetzung. So können jedem Kind und Jugendlichen positive Lernerfolge ermöglicht werden. Remmer Kruse, Trainer der Bertelsmann StiftungPorträt Remmer Kruse, greift auf innovative Formate zurück, die auf die Bedarfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer passgenau eingehen werden.

Für weitere Informationen, Fragen und Anmeldungen steht Alexandra von Plüskow-Kaminski, Bildungskoordinatorin der Bildungslandschaft Heidekreis, telefonisch unter 05191 970-727 oder per E-Mail unter a.vonplueskow-kaminski@heidekreis.de zur Verfügung.


Kurzbiografie zu Remmer Kruse

Remmer Kruse ist Förderschullehrer mit dem Schwerpunkt Musik und als Fachseminarleiter für den Förderschwerpunkt Lernen und Fachdidaktik Musik in der Außenstelle Aurich des Studienseminars für Sonderpädagogik Osnabrück tätig. Er war viele Jahre Lehrbeauf-tragter der Universität Oldenburg im Bereich „Inklusiver Musikunterricht“ und Fachberater für musisch-kulturelle Bildung. Er ist Trainer im Rahmen der Projekte „Musikalische Grundschule“ und „Musik, Sprache, Teilhabe.“ Überdies ist er Komponist und Dozent im Rahmen von Fortbildungsangeboten in verschiedenen musikalischen und inklusiven Zu-sammenhängen, Autor/Mitautor der Veröffentlichungen „Band ohne Noten“ (Schott/ Klett 2008), „Klick! Musik“ (Cornelsen 2010/2011) und „Band ohne Lehrer“ (Persen 2013) und leitet die Norder Soulband „action b.“

PERLE-Projekt ... Auf dem besten Weg zum Deutschen Kita-Preis


Das PERLE-Projekt

Die Waage zu halten zwischen persönlicher Freiheit und Verantwortung ist nicht so einfach.Das PERLE-Projekt zum Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule wird seit 2015 in Walsrode und in der Vogelparkregion durchgeführt. Das PERLE-Netzwerk realisiert nachhaltig und gelingend den Übergang jedes Kindes. Weitere Informationen dazu können Sie der Broschüre entnehmen.

Am 25. September 2018 kamen im Rahmen der Meilensteinveranstaltung des „PERLE-Netzwerks in der Vogelparkregion" über 30 Vertreterinnen und Vertreter der Kindertagesstätten, Grundschulen, der Kommunen und des Heidekreises in den Räumlichkeiten der Kreissparkasse Walsrode zusammen. Markiert wurde hier ein wichtiger Zwischenschritt nach drei Jahren der Arbeit im PERLE-Netzwerk.

Weitere Informationen über die Veranstaltung können Sie hier aufrufen.

 



Nominiert für den Deutschen Kita-Preis 2020:
Das PERLE-Netzwerk in Walsrode und der Vogelparkregion ist eine Runde weiter

Online-Sticker "Wir sind nominiert"Über 1.500 Kitas und Initiativen für frühe Bildung haben sich um den Deutschen Kita-Preis 2020 beworben - für 40 von ihnen rückt die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung initiierte Auszeichnung jetzt in greifbare Nähe - und das PERLE-Netzwerk in Walsrode und der Vogelparkregion ist mit dabei. Es gehört zu den Nominierten der Kategorie "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres". Die Organisatoren haben gemeinsam mit Fachpartnern 25 Kitas und 15 lokale Bündnisse für frühe Bildung nominiert, die auf einen Preis hoffen können. Zehn von ihnen werden im Mai 2020 eine Auszeichnung erhalten - fünf in der Kategorie „Kita des Jahres“ und fünf in der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“. Eine Kita und ein lokales Bündnis werden dann mit jeweils 25.000 Euro prämiert, vier weitere Einrichtungen und vier weitere Initiativen werden 10.000 Euro erhalten. Darüber hinaus wird eine Kita mit dem Eltern-Sonderpreis geehrt.

Die 40 Nominierten kommen aus dem gesamten Bundesgebiet. Fünf Nominierte kommen aus Bayern und Berlin. Hessen und Niedersachsen sind mit je vier Anwärtern vertreten, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt mit jeweils dreien. Aus Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen kommen pro Bundesland zwei Nominierte, aus Brandenburg, Bremen, Hamburg, dem Saarland und Schleswig-Holstein hat es jeweils eine Kita oder ein Bündnis auf die Liste geschafft.

Ausgewählt wurden die 40 Anwärter von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Zusammenarbeit mit der Internationalen Akademie (INA) und mit der Hochschule für angewandte Pädagogik in Berlin.

Und so geht es für die ausgewählten Kitas und Bündnisse weiter: Die nominierten Kitas dürfen ihre Stärken jetzt umfassend präsentieren, indem sie weitere Unterlagen einreichen. Die Bündnisse bekommen die Gelegenheit, ihre Aktivitäten in Telefoninterviews genauer vorzustellen. Im weiteren Auswahlprozess schauen die Organisatoren zum Beispiel darauf, wie die Nominierten die Bedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen oder wie Eltern in den betreffenden Einrichtungen und Initiativen mitwirken können. Außerdem wird beurteilt, inwiefern die ausgewählten Kita- und Bündnisteams aus ihren Erfahrungen lernen und wie sie mit Institutionen aus der umliegenden Region oder aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft kooperieren, um allen Kindern die bestmöglichen Bildungsbedingungen bieten zu können.

Wer von den 40 nominierten Kitas und Bündnissen in die nächste Runde kommt, entscheidet sich Ende des Jahres. Dann werden die Organisatoren zehn Kitas und zehn Bündnisse verkünden, die ins Finale des Deutschen Kita-Preises einziehen. Diese werden von Experten und Expertinnen des Deutschen Kita-Preises besucht und begutachtet. Wer auf der Preisverleihung im Mai 2020 in Berlin schließlich eine Trophäe erhalten wird, entscheidet eine unabhängige Jury. Welche Kita mit dem Eltern-Sonderpreis ausgezeichnet wird, können Interessierte im April 2020 in einem öffentlichen Online-Voting bestimmen.

Der Deutsche Kita-Preis wurde 2018 erstmals vergeben. Er ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, der Gisela-Sdorra-Stiftung, der Karg-Stiftung, dem Eltern-Magazin und dem Didacta-Verband. Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

 

Auf dem besten Weg zum Deutschen Kita-Preis
Finalisten der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ stehen fest

Zehn Initiativen sind auf dem besten Weg Preisträger des Deutschen Kita-Preises 2020 zu werden - sie haben es in die Endrunde des Auswahlverfahrens geschafft. Die Finalisten der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ kommen aus Emmendingen (Baden-Württemberg), Bamberg und Dorfen (beide Bayern), Berlin, Biebertal und Oberursel (beide Hessen), dem Heidekreis (Niedersachsen), Torgelow (Mecklenburg-Vorpommern), Trier (Rheinland-Pfalz) und Halberstadt (Sachsen-Anhalt). Eine vollständige Liste folgt am Ende des Textes.

Alle zehn Finalisten dürfen im Mai 2020 zur Preisverleihung nach Berlin reisen. Dort werden fünf der zehn Finalisten ausgezeichnet. Die erstplatzierte Initiative erhält ein Preisgeld von 25.000 Euro. Die vier Zweitplatzierten dürfen sich über je 10.000 Euro freuen. Auf dem Weg zum Deutschen Kita-Preis 2020 müssen die ausgewählten Initiativen nur noch eine Hürde überwinden: Zwischen Januar und März 2020 besucht ein Team aus Expertinnen und Experten der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie der Hochschule für angewandte Pädagogik (HSAP) alle Finalisten vor Ort. Bei dieser Gelegenheit können die Bündnisse dann noch einmal ihre Arbeit präsentieren. Die Expertinnen und Experten führen einen Workshop mit den Bündnismitgliedern durch. Die Ergebnisse fließen in einen Bericht für die Jury ein, die letztendlich entscheidet, wer eine Auszeichnung erhält. Preisverdächtig ist, wer Kinder überzeugend in den Mittelpunkt seiner pädagogischen Arbeit stellt, Team, Eltern und Nachbarschaft einbindet sowie aus seinen Erfahrungen lernt. Bei der Auswahl achten die Juroren auch auf die Rahmenbedingungen vor Ort. Denn der Deutsche Kita-Preis fokussiert sich nicht ausschließlich auf gute Ergebnisse, sondern würdigt gute Prozesse unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen.

Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert und wurde 2018 erstmals vergeben. Neben den fünf Preisträgern in der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ werden auch fünf Kitas in der Kategorie „Kita des Jahres“ ausgezeichnet. Die Finalisten in dieser Kategorie geben die Initiatoren demnächst bekannt.

Nachfolgende zehn Bündnisse stehen im Finale des Deutschen Kita-Preises:

Baden-Württemberg

  • Qualitätsoffensive: Auf den Anfang kommt es an!, Emmendingen

Bayern

  • Aus der Gereuth für die Gereuth, Bamberg
  • Kinder- und Jugendhaus Dorfen, Dorfen

Berlin

  • Bildungsnetz Heerstraße Nord - AG Frühe Förderung, Berlin-Spandau

Hessen

  • Förderbündnis Familienzentrum Königsberg, Biebertal
  • „Qualität vor Ort in Oberursel“, Oberursel

Mecklenburg-Vorpommern

  • Lokales Bündnis für Familie Uecker-Randow, Torgelow

Niedersachsen

  • PERLE-Netzwerk in Walsrode und der Vogelparkregion, Heidekreis

Rheinland-Pfalz

  • fidibus - mobile inklusive Familienbildung für alle, Trier

Sachsen-Anhalt

  • „Netzwerk - elementare Bildung inklusiv“, Halberstadt

Schulleiterklausurtagungen


Schulleiterklausurtagungen der Bildungslandschaft Heidekreis finden seit dem Jahr 2014 alljährlich statt. Hier bietet sich sämtlichen Schulleitungen der Schulen im Heidekreis die Möglichkeit, zwei Tage lang intensiv mit Kolleginnen und Kollegen Bilanz zu ziehen und Maßnahmen sowie Visionen für die schulische Zukunft zu entwickeln. In intensiver Arbeitsatmosphäre werden umfassende Inhalte erörtert und entwickelt. So etwa die Themenbereiche „Übergänge“, „Inklusion“ und „Ganztägig lernen“. Neben Impulsvorträgen namhafter Referenten wie etwa des Filmemachers und Journalisten Reinhard Kahl sowie von Expertinnen und Experten aus der Niedersächsischen Landesschulbehörde und aus der Praxis findet sich Zeit für den Austausch. Dieser findet sowohl in schulformspezifischen als auch in regionalen Arbeitsgruppen statt und ermöglicht somit das Entwickeln maßgeschneiderter Konzepte sowie das Formulieren erster Maßnahmen. Um die Nachhaltigkeit dieser ergiebigen Arbeitstreffen zu gewährleisten, werden alle Inhalte im Rahmen zukünftiger Schulleiterklausurtagungen erneut aufgegriffen und in Form von Veranstaltungen des Bildungsfonds Heidekreis flächendeckend verankert. Der Erfolg gibt den Treffen recht: Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der gesamten Bildungslandschaft kommen hier alljährlich zusammen. Eine kurze Dokumentation der Schulleiterklausurtagung 2016 zum Thema „Ganztägig lernen“ finden Sie hier.

"Heidekreis-Erklärung" für gelingende schulische Übergänge


Schulleitungen haben sich der Erklärung angeschlossenIm Februar 2018 haben im Rahmen der Fortschreibung des Masterplans Bildung für den Heidekreis über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schulen, des Kreisschülerrats, des Kreiselternrats, der Niedersächsischen Landesschulbehörde, der Kreisverwaltung sowie der Städte und Gemeinden am "Fachforum schulische Bildung" teilgenommen und Gelingensfaktoren für schulische Übergänge gesammelt. Die Ergebnisse dieses Fachforums wurden aufbereitet und in der Strategiegruppe Bildung als Steuerungsgremium der Bildungslandschaft Heidekreis erörtert. Viele gute Maßnahmen zur Gestaltung der Übergänge bestehen bereits an den Schulen. Mit der "Heidekreis-Erklärung" konnte der Status quo gemeinsam erarbeitet und festgehalten werden. Die "Heidekreis-Erklärung" wurde im Rahmen der Schulleiterklausurtagung, die vom 4. bis 5. März 2019 in Schneverdingen stattfand, von den Schulleitungen unterzeichnet.
Etwa 80 % der Schulen im Heidekreis haben sich bereits angeschlossen.

Die Heidekreis-Erklärung steht hier zur Einsicht bereit.