Die Landesstraße 163 zwischen Bad Fallingbostel und Dorfmark im Landkreis Heidekreis wird ab dem kommenden Montag, 23. September, für den Verkehr voll gesperrt. Der Kreisverkehr und die Fahrbahn werden saniert. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich mit Unterbrechung bis zum 8. November dauern.
Die Baustelle beginnt, aus Bad Fallingbostel kommend, auf der L 163 Höhe Einmündung K164 (Am Amtsgarten) und endet vor dem Ortseingang Dorfmark. Die Arbeiten müssen aufgrund der geringen Fahrbahnbreiten unter Vollsperrung umgesetzt werden. Von Mitte Oktober bis Anfang November wird die Fahrbahn für etwa 2,5 Wochen freigegeben. Dieser Ablauf ist dem gewählten Bauverfahren für die Strecke zwischen Heidmarkkreisel und Dorfmark zuzurechnen. Anfang November wird dann nochmals für einen kurzen Zeitraum die Vollsperrung aktiviert, um abschließend die Fahrbahnmarkierung aufzubringen.
Die Umleitung in Fahrtrichtung Dorfmark beginnt als U11 an der Einmündung der K164 (Am Amtsgraben) in die L 163 (Soltauer Straße) und verläuft über die K164 (Michelsenstraße) bis nach Kroge. Von dort geht es über die B440 nach Dorfmark. Für die Fahrtrichtung Bad Fallingbostel gilt die vorgenannte Umleitung als U22 in gegenläufiger Richtung. Die Umleitung wird rechtzeitig ausgeschildert.
Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle durchqueren.
Die Anlieger nur mit Zufahrt über die Landesstraße 163 werden über die sich ergebenden Einschränkungen im Laufe der Baumaßnahme informiert.
Witterungsbedingte Verzögerungen sind jederzeit möglich.
Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis und bittet gleichzeitig um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich sowie auf den Umleitungsstrecken.

Auf- und Ausfahrt in Fahrtrichtung Hannover für vier Wochen wegen Fahrbahnerneuerung gesperrt
Anschlussstelle Soltau-Ost tagsüber wieder geöffnet, aber nachts ebenfalls gesperrt / Fahrtrichtung Hamburg nicht betroffen

Die Sanierung des Hauptfahrtstreifens der A 7 bei Soltau schreitet weiterhin planmäßig voran. In Fahrtrichtung Hannover wird deshalb die derzeit gesperrte Anschlussstelle Soltau-Ost ab Montag, 16. September, tagsüber von 6 bis 19 Uhr wieder geöffnet sein. Stattdessen ist die Anschlussstelle Soltau-Süd in Fahrtrichtung Hannover für rund vier Wochen ganztägig gesperrt.

Tagsüber sind in Fahrtrichtung Hannover weiterhin zwei Spuren zu nutzen. Zwischen 19 und 6 Uhr bleibt es bei der derzeitigen einspurigen Verkehrsführung in Fahrtrichtung Hannover. Dadurch bedingt sind zu diesen Zeiten beide Soltauer Anschlussstellen gesperrt.

Die nächtlichen Einschränkungen gelten jeweils von Montagabend bis Samstagmorgen. In Fahrtrichtung Hamburg sind ganztägig zwei Spuren und alle Anschlussstellen frei.

Umleitungsstrecken
Verkehrsteilnehmende in Fahrtrichtung Hannover, die von den genannten nächtlichen oder ganztägigen Sperrungen betroffen sind, können auf die umliegenden Anschlussstellen ausweichen. Zwischen den Anschlussstellen sind feste Bedarfsumleitungen ausgeschildert. Die Autobahn GmbH empfiehlt, diesen Umleitungen zu folgen und nicht den Hinweisen eines Navigationssystems.

Statt der ab Montag, 16. September, ganztägig gesperrten Anschlussstelle Soltau-Süd sollten Verkehrsteilnehmende die folgende Anschlussstelle Dorfmark nutzen. Von Soltau-Süd nach Dorfmark führt die U 20, in Gegenrichtung die U 57.

Statt der nächtlich gesperrten Anschlussstelle Soltau-Ost sollten Verkehrsteilnehmende zur Ausfahrt von der A 7 die vorherige Anschlussstelle Schneverdingen nutzen. Von dort aus gelangen Sie über die U 16 nach Soltau.

Zur Auffahrt auf die A 7 nutzen Sie die Anschlussstelle Dorfmark. Dazu fahren Sie von Soltau-Ost aus zunächst über die U 18 (über Wietzendorf) und weiter über die U 20.

Parkplatz-Sperrung
Wegen der laufenden Arbeiten sind im Baustellenbereich von Donnerstag, 12. September, bis Montag, 7. Oktober, außerdem Parkplatz, Kiosk und WC-Anlage „Vorm Wietzenbruch“ geschlossen.
 
Die Autobahn GmbH des Bundes informiert regelmäßig über den weiteren Verlauf der Fahrbahnsanierung, die Ende November ausgeschlossen sein soll. Voraussichtlich bis Weihnachten soll die reguläre Verkehrsführung wieder hergestellt sein. Die Verkehrsteilnehmenden werden um Verständnis für die Einschränkungen sowie um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und auf den Umleitungsstrecken gebeten. 

Das Neubaugebiet "Am Soltauer Wege" in Bispingen soll an die K 2 - Soltauer Straße - angebunden werden.

Zur Durchführung der Arbeiten und zur Herstellung einer Querungshilfe sowie einer Mittelinsel muss die Soltauer Straße (K 2) für den Fahrzeugverkehr in der Zeit vom 02.09. bis 27.09.2024 voll gesperrt werden.

Umleitungen werden eingerichtet und sind entsprechend ausgeschildert:

• Aus Soltau kommend führt die Umleitung - U 1 - über die K 39 Richtung Lüneburg und über die L 211 wieder nach Bispingen auf die K 2.
• Aus Bispingen kommend führt die Umleitung - U 2 - über den Scharrler Weg (K 35) und am Kreisverkehrsplatz über die 3. Ausfahrt und die K 39 zurück zur K 2.

Den Umleitungsplan können Sie hier aufrufen.

Auftraggeber: Gesellschaft für Entwickeln und Bauen (GEB) mbH der Volksbank Lüneburger Heide.

1. Bauabschnitt: Von der L163 bis hinter die „Sophienstraße“.
2. Bauabschnitt: Hinter „Sophienstraße“ bis vor „Alter Celler Weg“.
3. Bauabschnitt: Von „Alter Celler Weg“ bis zum Fahrbahnteiler Ortsausgang Richtung Bockhorn.

Die Autobahn GmbH des Bundes erneuert von April bis Dezember 2024 beidseitig die Hauptfahrtstreifen der A7 bei Soltau. Die Arbeiten erfolgen zunächst in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Dorfmark und Soltau-Süd und im Anschluss in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Soltau-Ost und Dorfmark.

Nach dem Abschluss der vorbereitenden Maßnahmen wird am 19. April die für die erste Bauphase vorgesehene Verkehrsführung eingerichtet. Danach stehen tagsüber weiterhin zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Jeweils zwischen 19 und 6 Uhr ist dann in Fahrtrichtung Hamburg einer der beiden Fahrstreifen gesperrt sowie, ebenfalls in Fahrtrichtung Hamburg, die Ab- und Auffahrt in Soltau-Süd nicht möglich.

Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Soltau-Ost. Diese ist von Soltau-Süd aus über die U 59 zu erreichen. Die Umleitung in Gegenrichtung ist als U 18 gekennzeichnet. Die Arbeiten an der Fahrbahn in Richtung Hamburg sollen bis Ende Juli andauern. Verschiebungen sind möglich.

Witterungsbedingt kann es zu einer Verlängerung der Bauzeit kommen. Die Autobahn GmbH des Bundes bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für diese Einschränkungen sowie um erhöhte Aufmerksamkeit im Arbeitsbereich/Baustellenbereich.  

Herausgeber: Die Autobahn GmbH des Bundes

Ab Donnerstag, den 10. August 2023 geht es los an der Böhmebrücke in Walsrode: die alte Brücke aus dem Jahr 1967 wird abgerissen und macht Platz für einen Ersatzneubau – also eine neue Brücke an genau derselben Stelle.

Voraussichtlich ab Mitte Oktober geht es an den Neubau der Brücke – bis dahin wird die alte Brücke abgebrochen. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf circa 6,5 Mio. € belaufen. Die Verkehrsfreigabe der neuen Brücke ist für Herbst 2024 vorgesehen.

Bis dahin werden Verkehrsteilnehmer gebeten den Umleitungen zu folgen.

Richtung Walsrode führt die U 11 über den Graesbecker Weg bis zum Kreisverkehr, die Quintusstraße (B 209), Moorstraße, Neue Straße und die Lange Straße. In der Gegenrichtung - Richtung Hodenhagen - folgen Verkehrsteilnehmer bitte der U 22: von der Hannoverschen Straße geht es über den Kirchplatz, die Quintusstraße (B 209) bis zum Kreisverkehr und dann zur Hannoverschen Straße bzw. L190.

Die Umleitung für Fahrradfahrer und Fußgänger führt über den Graesbecker Weg (geradeaus weiter), Quintusstraße (B 209), Kirchplatz und die Hannoversche Straße (L 190).

Für Ihr Verständnis dankt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) Ihnen sehr.

Der Standortälteste Munster teilt mit, dass auf dem Truppenübungsplatz Munster-Nord die Brücke im Zuge der Platzrandstraße Munster Ost vor dem Abzweig zur Standortschießanlage über der DB-Strecke Uelzen - Bremen aus Sicherheitsgründen ab sofort und bis auf Weiteres für den militärischen und zivilen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt ist. Die Bundeswehrdienststellen in Munster und die übenden Truppenteile der Bundeswehr nutzen derzeit Umleitungsstrecken, um zu den Schießbahnen auf dem Truppenübungsplatz Munster-Nord zu gelangen. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten, dass es durch diese Maßnahme zu vermehrten militärischen Kraftfahrzeugverkehr um die Stadt Munster kommt.

Der Heidekreis, die Stadt Munster, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und die Bundeswehr bemühen sich um eine schnelle Lösung. Sobald eine geeignete für die Verkehrsführung gefunden wurde, werden die Bürgerinnen und Bürger seitens des Standortältesten Munster unmittelbar informiert.