Nach Ende des Kalten Krieges und aufgrund stetig zunehmender, hartnäckiger Bürgerproteste gegen die militärischen Belastungen vereinbaren die Verteidigungsminister der Bundesrepublik und Großbritanniens im Oktober 1991 die Beendigung der Übungstätigkeit in der Lüneburger Heide.
Im Juli 1994 werden die letzten „Roten Flächen“ an den Eigentümer, den Verein Naturschutzpark, zurückgegeben. Eine umfangreiche Renaturierung der verwüsteten Flächen beginnt. Die Belastung der Bevölkerung durch Staub, Lärm und Militärverkehr hat ein Ende.