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Netzwerk Schule-KJPP-Jugendhilfe 

Prävention stärken & gemeinsam Arbeiten
für Kinder und Jugendliche   

Ziel des Netzwerks ist die Verzahnung von Institutionen und die Erarbeitung von Instrumenten, um psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen niedrigschwellig und frühzeitig Hilfe zukommen zu lassen.

Das Netzwerk arbeitet in drei Arbeitsgruppen mit folgenden Schwerpunkten:

  • Gestaltung und Begleitung von Übergängen
  • kollegiale Fallberatung
  • Entwicklung niedrigschwelliger Angebote für Fachkräfte sowie die Organisation von Fachtagen mit Vorträgen und Workshops zu aktuellen Themen

Zahlreiche Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind bereits im Familienwegweiser Heidekreis dokumentiert.

Im Jahr 2026 bietet das Netzwerk zudem 90-minütige Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen an. Eingeladen sind Eltern, Lehrkräfte und andere Fachkräfte. Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie im Veranstaltungsportal des Heidekreises. 

Hier geht`s zum Veranstaltungsportal

Nächstes Netzwerktreffen

Das nächste Treffen des Netzwerkes findet am 2. Juni 2026 statt. In diesem Rahmen wird Unterstützung im Bereich der Medienpädagogik gesucht. Bei Interesse steht Martina Tödtmann von der Fachgruppe Jugendpflege des Heidekreises gern per E-Mail zur Verfügung.

Jugendpflege - "Jugend Stärken"

Frau M. Tödtmann

Bahnhofstraße 34 a
29614 Soltau
 05162 970-550
 05162 970-99550

Wer macht mit beim Netzwerk?

  • Schulsozialarbeit
  • Erziehungsberatungsstelle
  • Projekt „Deine Chance“
  • Regionales Landesamt für Schule und Bildung
  •  Lebensberatungsstelle Walsrode
  • freie Jugendhilfeträgern
  • Sozialraumpartnern des Landkreises 
  • Landkreises Heidekreis

Im Sommer 2022 wurde das Netzwerk Schule-KJPP-Jugendhilfe gegründet. Vorausgegangen war ein Workshop mit dem Thema „Die Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Herausforderungen während der Pandemie“ auf der Heidekreis-Bildungskonferenz 2021.

Die Fachkräfte sind sich einig, dass die Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch auch weiterhin entscheidend sind, um die bestmögliche Unterstützung für Kinder und Jugendliche zu gewährleisten.