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Kommunale Kooperationen

Wirtschaftsregion Deltaland

Gut Wirtschaften und Leben im Dreieck zwischen Hamburg, Hannover und Bremen
Die Wirtschaftsregion Deltaland bildet den industriellen Kern im Herzen des norddeutschen Städtedreiecks Hamburg, Hannover und Bremen. Ansässige Werke namhafter, international agierender Konzerne aus den Bereichen Chemie, Kunststoff und Ernährungswirtschaft tragen zur Internationalität und Weltoffenheit des Standorts bei.
Dazu die Logistik sowie ein starker Mittelstand, der eine breite Palette angefangen vom Metall- und Maschinenbau über das Handwerk bis hin zu vielfältigen Dienstleistungsbereichen abdeckt. Darunter sind echte „hidden champions“, die von hier aus europa- und weltweite Märkte bedienen. Die Wirtschaftsregion Deltaland profitiert von der Zugehörigkeit zu gleich drei Metropolräumen, die verkehrlich über die Autobahnen A 7 und A 27 sowie auch an den Bahnverkehr hervorragend angebunden sind.

Service für Unternehmen und Investoren
Die Wirtschaftsförderung Deltaland ist die zentrale Anlauf- und Service-Stelle für Investitions-, Projekt- und Beratungsanfragen mit Bezug zur Wirtschaftsregion. Über kommunale Grenzen im Raum Walsrode, Bad Fallingbostel und Bomlitz hinweg bietet die Geschäftsstelle kompetente und wirtschaftsnahe Dienstleistungen für Unternehmen, Investoren und Projektentwickler aus einer Hand.

Detaillierte Informationen zur Wirtschaftsregion Deltaland und über unser Dienstleistungsangebot rund um Ansiedlung, Kontaktvermittlung und Förderberatung erhalten Sie unter www.deltaland.de.

Kontakt:
Herr Michael Krohn
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Deltaland mbH
Walsroder Str. 9
29683 Bad Fallingbostel
Tel: 05162 9852031
Mobil: 0151 22550500
Fax: 05162 98520
E-Mail: krohn@deltaland.de

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Heideregion

Die Städte und Gemeinden des Altkreises Soltau: Gemeinde Bispingen, Stadt Munster, Gemeinde Neuenkirchen, Stadt Schneverdingen, Stadt Soltau und Gemeinde Wietzendorf haben sich mit einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zur Regionalkonferenz Heideregion zusammengeschlossen. Die Heideregion wurde zur wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit gegründet und um gemeinschaftliche Projekte zu verwirklichen.

Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere auf den Gebieten Regionalplanung, regionale Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung, Arbeitsplatzförderung, Tourismusförderung, Informations- und Kommunikationsverarbeitung und Kulturförderung vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.

Die Heideregion bietet auch die Möglichkeit, bei Bedarf ihre Gewerbeflächen zu vernetzen, um so auch für größere Ansiedlungen einen attraktiven Standort im Städtedreieck Bremen, Hamburg und Hannover bieten zu können. Als Ansprechpersonen stehen die Vorstandsmitglieder der Heideregion zur Verfügung.
 

Vorsitzende/r 

Vorsitzende
Stadt Schneverdingen
Frau Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens
Schulstr. 3
29640 Schneverdingen
Tel. 05193 93-100
Fax 05193 93-109
E-Mail: buergermeisterin@schneverdingen.de

1. stellv. Vorsitzender
Gemeinde Neuenkirchen
Herr Bürgermeister Carlos Brunkhorst
Hauptstr. 1/3
29643 Neuenkirchen
Tel. 05195 940-0
Fax 05195 940-40
E-Mail: carlos.brunkhorst@gemeinde-neuenkirchen.de

2. stellv. Vorsitzender
Stadt Soltau
Herr Bürgermeister Olaf Klang
Poststr. 12
29614 Soltau
Tel. 05191 82-100
Fax 05191 82-199
E-Mail: buergermeister@stadt-soltau.de

Vorstandsmitglieder 

Gemeinde Bispingen
Herr Bürgermeister Dr. Jens Bülthuis
Borsteler Str. 4-6
29646 Bispingen
Tel. 05191 398-0
Fax 05191 398-16
E-Mail: rathaus@bispingen.de

Stadt Munster
Herr Bürgermeister Ulf-Marcus Grube
Heinrich-Peters-Platz 1
29633 Munster
Tel. 05192 130-9000
Fax 05192 130-9999
E-Mail: ulf-marcus.grube@munster.de

Geschäftsführer
Stadt Soltau
Herr Karsten Lemke
Poststr. 12
29614 Soltau
Tel. 05191 82-101
Fax 05191 82-199
E-Mail: karsten.lemke@stadt-soltau.de

Gemeinde Wietzendorf
Herr Bürgermeister Jörg Peters
Hauptstr. 12
29649 Wietzendorf
Tel. 05196 978-0
Fax 05196 978-100
E-Mail: joerg.peters@wietzendorf.de

Zweckverband Aller-Leine-Tal

Die Samtgemeinden Ahlden, Rethem/Aller und Schwarmstedt im Landkreis Heidekreis gründeten 1998 den Zweckverband Aller-Leine-Tal mit dem Ziel, die interkommunale Zusammenarbeit, vorrangig auf dem Gebiet der Tourismusförderung, zu bündeln und effizienter zu gestalten.

Die Verbandsordnung regelt die Organisation des Zweckverbandes nach dem Niedersächsischen Gesetz über die Kommunale Zusammenarbeit (NkomZG) und bestimmt als Organe die Verbandsversammlung, den Verbandsausschuss und die Verbandsgeschäftsführerin bzw. den Verbandsgeschäftsführer und legt deren Aufgaben fest.

Die regionale Zusammenarbeit begann schon 1995 mit der Suche des Amts für Agrarstruktur Verden (heute Regionaldirektion Verden des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen, LGLN) nach Gemeinden zur Schaffung moderner Strukturen mit nachhaltiger Entwicklung.
Die drei Samtgemeinden schlossen sich schon zu diesem Zeitpunkt für das sogenannte „Aller-Leine-Tal-Projekt“ zusammen und entwickelten und verwirklichten zahlreiche innovative Projekte für die Region. Nach dem Ende der Planungsphase zum 31.12.1997 wurde nach einer neuen Organisationsform gesucht, um die aktive ehrenamtliche Arbeit der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die gute Zusammenarbeit zwischen politischen Gremien, der Verwaltung und der Bevölkerung weiter aufrechtzuerhalten.
Um die erarbeiteten Entwicklungsstrategien umsetzen zu können, wurde die Gründung eines gemeinsamen Zweckverbandes angestrebt mit dem Ziel, die Lebensgrundlagen der Bevölkerung in der Region zu sichern und nachhaltig zu verbessern, zumal bereits eine gemeinsame Sozialstation betrieben wird und für die Zukunft auch eine engere gemeinsame Erledigung von Verwaltungsaufgaben angestrebt wird. Hierfür wurde eine Studie mit dem Arbeitstitel „Interkommunale Zusammenarbeit“ in Auftrag gegeben.

Seit 2001 gehören auch die benachbarten Gemeinden Hambühren, Wietze und Winsen/Aller im Landkreis Celle sowie die Gemeinde Dörverden und die Gemeinde Kirchlinteln im Landkreis Verden zum sogenannten „erweiterten Kooperationsraum Aller-Leine-Tal“. Verbindendes und charakteristisches Element der Region ist die Flusslandschaft der Aller und Leine.
Im Kooperationsraum Aller-Leine-Tal leben 71.301 Einwohnerinnen und Einwohner auf einer Fläche von rund 765 qkm.

2001/2002 belegte die Region mit ihrem Regionalen Entwicklungskonzept (REK) in einem niedersachsenweiten Wettbewerb den 2. Platz im Förderprogramm LEADER+ der Europäischen Union.
2007 hat das Aller-Leine-Tal das REK von 2001 fortgeschrieben und sich mit seinem REK 2007-2013 am Leader-Auswahlverfahren abermals erfolgreich für diese Förderperiode beteiligt.

Logo Aller-Leine-Tal

LEADER-Region Aller-Leine-Tal

Das Aller-Leine-Tal liegt inmitten der drei Metropolregionen Hamburg, Bremen/Oldenburg im Nordwesten und Hannover-Braunschweig-Göttingen. Beteiligte Kommunen sind: die Samtgemeinden Ahlden, Rethem/Aller und Schwarmstedt (Landkreis Heidekreis), die Gemeinden Hambühren, Wietze und Winsen/Aller (Landkreis Celle) sowie die Gemeinde Dörverden und Teile der Gemeinde Kirchlinteln (Landkreis Verden). 

Die Samtgemeinden Ahlden, Rethem/Aller und Schwarmstedt arbeiten bereits seit 1995 eng zusammen. 2001 wurde die Kooperation im Rahmen von LEADER+ auf die Partner im Nord-Westen bzw. Süd-Osten ausgedehnt. Die ausgeprägte regionale Identität – "Wir im Aller-Leine-Tal" – ist Ausgangspunkt für einen von breiten Bevölkerungskreisen getragenen, integrierten Regionalentwicklungsprozess.

In der aktuellen EU-Förderperiode 2023 - 2027 stehen dem Aller-Leine-Tal insgesamt 1,6 Millionen Euro LEADER-Mittel zur Verfügung, um Projekte für die Region umzusetzen. Die Akteure möchten diese Mittel nutzen, um die Erfolge der vergangenen Förderzeiträume fortzusetzen und unter dem Thema "Hier fließt ENERGIE" Projekte in den vier Handlungsfeldern "Orte mit ENERGIE", "Menschen mit ENERGIE", "Klimaschutz mit ENERGIE" und "Tourismus mit ENERGIE" anzugehen.

Logo Aller-Leine-Tal - LEADER-REGION

LEADER-Region Hohe Heide

Die LEADER-Region Hohe Heide wird im Rahmen von KLARA 2020-2027 mit Fördermitteln der Europäischen Union unterstützt. Sie ist ein interkommunaler Zusammenschluss von sechs Städten und Gemeinden aus den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis und Verden. Dazu gehören die Samtgemeinde Bothel, die Gemeinden Kirchlinteln und Neuenkirchen sowie die Städte Schneverdingen, Soltau und Visselhövede.

Die Hohe Heide fördert Projekte aus sieben Handlungsfeldern, welche die Lebensqualität in der Region steigern sollen. Themen, wie Inklusion, soziale Dorfentwicklung, Ehrenamt, Klimawandel, regionale Wirtschaftsallianzen, lebendige Dörfer sowie Bildung und Freizeit sind dabei umfasst.

Projektideen werden in einem Steckbrief verfasst und im ersten Schritt der CoMo-Runde (Controlling-Monitoring) vorgestellt. Danach wird das Projekt dem zentralen Entscheidungsgremium, der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Hohe Heide, präsentiert. Die LAG setzt sich aus der Gruppe der Wirtschafts- und Sozialpartner (WiSo-Partner) und der Gruppe der Kommunalvertretenden zusammen.

Das Regionalmanagement der LEADER-Region Hohe Heide bietet für den Förderzeitraum 2023 bis 2027 Beratung, Unterstützung und Hilfe bei der Beantragung von Fördermitteln und bei der Durchführung von Projekten im ländlichen Raum. Weitere Informationen und Kontaktdaten können Sie gerne auf der Homepage der Hohen Heide abrufen.

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LEADER-Region Vogelpark

Die Vogelpark-Region ist ein Zusammenschluss der Städte Bad Fallingbostel und Walsrode sowie dem gemeindefreien Bezirk Osterheide im Landkreis Heidekreis und hat das Ziel, die künftige ländliche Entwicklung gemeinsam zu gestalten, um die Lebensqualität in der Region zu erhöhen. Die Region umfasst eine Gesamtfläche von 576 km² auf der insgesamt rund 45.000 Menschen leben.

Bereits seit vielen Jahren arbeiten die Kommunen der Vogelpark-Region intensiv und erfolgreich in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Tourismus, Standortmarketing und Kultur, zusammen. 2014 haben die Kommunen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) erarbeitet und sich am Leader-Wettbewerb beteiligt. Als eine von 41 Leader-Regionen in Niedersachsen ist die Vogelpark-Region ausgewählt worden. In der Förderperiode 2023 bis 2027 wurde sie erneut als LEADER-Region anerkannt. Für die Umsetzung von Projekten stehen der Vogelpark-Region 1,4 Millionen Euro zur Verfügung.

Es können Projekte aus den folgenden fünf Handlungsfeldern des REK umgesetzt werden: "Dorf- und Siedlungsentwicklung, Soziales", "Regionale Wirtschaftskooperationen", "Land- und Forstwirtschaft, Natur-, Landschafts- und Klimaschutz", "Tourismus, Naherholung und Kultur" sowie "Verkehr, Infrastruktur, Versorgung".

Lediglich in der Kernstadt Walsrode können aufgrund ihrer Größe mit über 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner keine Projekte gefördert werden.
Über die Auswahl der Projekte für die Förderung beschließt die Lokale Aktionsgruppe der Vogelpark-Region, der neben der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern der drei Kommunen auch sogenannte Wirtschafts- und Sozialpartner aus den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Soziales/Kultur und Demografie, Konversion, Stadt- und Siedlungsentwicklung aus der Region angehören.

Weitere aktuelle Informationen zur Entwicklung der Vogelpark-Region und der einzelnen Projekte finden Sie unter www.leader-vogelpark-region.de.

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LEADER-Region Naturpark Lüneburger Heide

Aktive Zukunftsgestaltung – für Mensch und Natur

Der Naturpark Lüneburger Heide ist ein Zusammenschluss von knapp 40 Kommunen, den drei Landkreisen Heidekreis, Lüneburg und Harburg sowie von Vereinen, Verbänden und Einzelpersonen zu einem gemeinnützigen Verein (Verein Naturparkregion Lüneburger Heide e. V.).

Der Naturpark fördert die nachhaltige Entwicklung der Region als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum. Dabei sollen die Vielfalt und Schönheit der einzigartigen Kulturlandschaft durch eine schonende Nutzung bewahrt werden. Der Naturpark Lüneburger Heide schafft mit seinen Partnern und für seine Gäste attraktive Naturerlebnisangebote und stärkt den landschaftsgebundenen, naturverträglichen Tourismus. Die regionale Wertschöpfung soll etwa durch die Vermarktung regionaler Produkte erhöht werden.

Der Naturpark Lüneburger Heide erstreckt sich von Buchholz im Norden bis nach Soltau im Süden und von Schneverdingen im Westen bis an die Stadtgrenze von Lüneburg im Osten. Im Herzen des Naturparks liegt das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide.

Die wesentlichen Aufgaben des Naturparks Lüneburger Heide und seiner Partner sind:

  • die Kulturlandschaft zu erhalten und zu entwickeln,
  • die nachhaltige Regionalentwicklung zu unterstützen,
  • den naturverträglichen Tourismus zu fördern
  • und das Naturerleben und das Umweltbewusstsein zu stärken.

Die Naturparkregion Lüneburger Heide ist in Niedersachsen anerkannte LEADER-Region und wird dadurch bei der Umsetzung seiner Ziele durch ein Regionalmanagement unterstützt.

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LEADER-Region Kulturraum Oberes Oertzetal

Die Städte Bergen und Munster sowie die Gemeinden Faßberg, Südheide und Wietzendorf sind auch in der Förderperiode 2023 - 2027 als LEADER-Region anerkannt worden.

Die erneute Anerkennung als LEADER-Region bedeutet für das Örtzetal 1,3 Millionen Euro an EU-Fördermitteln. 
Zur konkreten Umsetzung der im Regionalen Entwicklungskonzept festgelegten Ziele hat die Region vier Handlungsfelder formuliert, in denen in den nächsten Jahren zahlreiche Projektideen zu entwickeln und mit LEADER-Mitteln umzusetzen sind:

  • Tourismus und Kulturlandschaft
  • Innenentwicklung, Wohnen und Arbeiten
  • Nachhaltige Versorgung und Mobilität
  • Gemeinschaft, Kultur, Bildung

Weitere Informationen finden Sie unter www.oberes-oertzetal.de.

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Landkreis-Karte mit der Heideregion, der Vogelpark-Region und dem Aller-Leine-Tal